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2 Frauen sitzen sich gegenüber und erzählen

Arbeiten im Büro vs. Arbeiten im Homeoffice – Gastbeitrag von Personal Coach Daniela Dietzinger

In der heutigen digitalen Ära, in der Flexibilität und Effizienz Schlüsselwörter sind, erleben wir eine dynamische Verschiebung in der Art und Weise, wie wir arbeiten. Die Entscheidung zwischen Homeoffice und traditionellem Büro ist nicht mehr nur eine räumliche Frage, sondern beeinflusst maßgeblich unseren Lebensstil und unsere Arbeitsmethoden. In diesem Gastbeitrag setzt sich Daniela Dietzinger, Personal Coach, mit diesem Thema auseinander und mit den daraus resultierenden Fragen:  Arbeit im Homeoffice versus Arbeit im Büro – Welcher Weg ist der richtige für uns? Welche Vor- und Nachteile, Chancen und Herausforderungen haben diese beiden Arbeitswelten? Und insbesondere: welche Umgebung ermöglicht es uns, unser volles Potenzial auszuschöpfen und trägt zu mehr Wohlbefinden bei? Daniela Dietzinger gewährt uns außerdem Einblicke in ihrer Arbeit als Coach und zeigt uns noch mehr Möglichkeiten, die ortsungebundenes Arbeiten bietet, um die für uns passende Entscheidung darüber zu treffen, wo und wie wir arbeiten möchten. Arbeiten im Büro vs. Arbeiten im Homeoffice: Wie beeinflusst die Arbeitsumgebung unser mentales und körperliches Wohlbefinden und unsere Produktivität? In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt erheblich verändert. Die Pandemie zwang viele von uns, vom Büro ins Homeoffice zu wechseln. Zumindest in meinem Umfeld gab es viele, die sich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase dort sehr wohl fühlten. Doch abgesehen von den offensichtlichen Unterschieden in der physischen Arbeitsumgebung gibt es auch subtilere Einflüsse auf unsere Einstellung zur Arbeit und unsere Produktivität. In diesem Blogbeitrag spreche ich über die Vor- und Nachteile von Büro- und Heimarbeit aus meiner Sicht und darüber, wie die individuelle Gestaltung unserer Arbeitsumgebung unsere Dankbarkeit für unsere Arbeitsstelle und unsere Leistung beeinflusst. Arbeiten im Büro: Im Büro herrscht oft ein Einheitslook, der sich in der Einrichtung und der Arbeitsatmosphäre widerspiegelt. Diese konsistente Umgebung kann für Effizienz sorgen, da Ablenkungen minimiert werden. Zudem werden flache Hierarchien unterstrichen, sofern diese zur jeweiligen Unternehmenskultur gehören. Der größte Vorteil des Büroarbeitens ist jedoch der persönliche Austausch mit Kollegen. In Meetings und in der Kaffeeküche entstehen oft Ideen und Lösungen, die in einer Videokonferenz nicht aufkommen würden. Zufällige Unterhaltungen auf dem Gang geben Raum für ungeplante Kommunikation, die ganz neue Ansätze aufzeigt. Der direkte Kontakt zu Kollegen kann die Motivation steigern und ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Arbeitsgemeinschaft fördern. Arbeiten im Homeoffice / Remote: Das Arbeiten von zu Hause aus bietet die Freiheit, die Arbeitsumgebung nach den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen zu gestalten. Vom ergonomischen Schreibtisch bis hin zu persönlichen Dekorationen – die Einrichtung des Homeoffice kann individuell angepasst werden. Dies kann die Arbeitszufriedenheit steigern und ein Gefühl von Wertschätzung für die Arbeitsstelle vermitteln. Die dort herrschende Ruhe fördert die Konzentrationsfähigkeit. Moderne Technologie ermöglicht in vielen Fällen ein ortsungebundenes Arbeiten. Allerdings kann das Fehlen des persönlichen Kontakts zu Kollegen einsam machen und die Arbeitseinstellung beeinflussen. In meiner Arbeit als Personal Coach bin ich flexibel:Ortsunabhängiges Arbeiten für mehr Vielfalt und Effektivität Als Coach ist es meine Leidenschaft, Menschen auf ihrem Weg zur persönlichen Entwicklung zu begleiten. Dabei schätze ich die Vielfalt der Möglichkeiten, die ortsungebundenes Arbeiten bietet. Ich nutze verschiedene Settings, um den individuellen Bedürfnissen meiner Klienten gerecht zu werden. Treffen in meiner Praxis: Ein klassischer Ansatz, der Raum für vertrauliche Gespräche und viele Visualisierungsmöglichkeiten bietet. Hier können wir uns in entspannter Atmosphäre austauschen und an Zielen arbeiten.   Coaching in der Natur: Die Natur hat eine erstaunliche beruhigende und öffnende Wirkung auf Körper und Geist. Der gemeinsame Aufenthalt im Grünen und die bewusste Beobachtung der Vorgänge, die sich so gar nicht um uns Menschen drehen, ermöglicht tiefgreifende Gespräche und inspirierende Erkenntnisse.   Walk & Talk: Bewegung während des Coachings fördert die Kreativität und kann den Denkprozess anregen. Wir gehen gemeinsam in die gleiche Richtung. Ein Spaziergang, bei dem sich der Blickwinkel ganz automatisch ständig ändert, kann genau der richtige Rahmen sein, um neue Perspektiven zu gewinnen.   Coaching an Kraftorten in der Umgebung: Es gibt besondere Plätze, an denen die Energie förmlich greifbar ist. Diese Orte können uns dabei unterstützen, innere Hindernisse zu überwinden und ganz in unsere Kraft zu kommen.   Online Coaching: Aus unterschiedlichen Gründen sind persönliche Treffen nicht immer möglich oder gewünscht. Online Coaching bietet Flexibilität, ist eine Zeitersparnis für den Klienten und ermöglicht es, von überall aus zusammenzuarbeiten – und zwar für beide Seiten.   Coaching an außergewöhnlichen Orten: Manchmal braucht es einen Tapetenwechsel, um neue Perspektiven zu gewinnen. Das Coaching an ungewöhnlichen Orten kann frische Ideen und Einsichten bringen. Ob in meiner gemütlichen Praxis, in der belebten Stadt oder in der Ruhe der Natur – meine Arbeit als Coach ist geprägt von Vielfalt und Anpassungsfähigkeit. Denn ich bin davon überzeugt, dass die Wahl des Ortes einen großen Einfluss auf den Coaching-Prozess haben kann. Gemeinsam mit dem Klienten finden wir den besten Rahmen, um Ziele zu erreichen und die persönliche Entwicklung voranzutreiben. Die Rolle der Arbeitsumgebung: Die Arbeitsumgebung beeinflusst unsere Arbeitsleistung erheblich. Ein ruhiger, gut organisierter Arbeitsplatz kann die Konzentration fördern und die Effizienz steigern, während eine unangenehme Umgebung die Produktivität negativ beeinflussen kann. Es ist wichtig, die persönlichen Präferenzen zu berücksichtigen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die motiviert und inspiriert. Dazu gehört es auch manchmal, aus den gewohnten Mustern auszubrechen und ganz neu zu denken! Habt den Mut dazu! Fazit: Die Wahl zwischen Büroarbeit und Homeoffice hängt von persönlichen Vorlieben und den Anforderungen des Jobs ab. Beide Arbeitsumgebungen haben ihre Vor- und Nachteile. Die Dankbarkeit für die Arbeitsstelle kann in beiden Fällen vorhanden sein, hängt jedoch auch von der individuellen Einstellung und der Gestaltung der Arbeitsumgebung ab. Letztendlich ist es wichtig, die Vorteile beider Optionen zu nutzen und die Arbeitsumgebung so zu gestalten, dass sie die persönliche Produktivität und Zufriedenheit fördert. Daniela Dietzingerwww.danieladietzingercoaching.de

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Ein Bild mit kleinen Zetteln

Vom Einfallsreichtum bei der Passwortvergabe

Am Anfang war das Wort, und es schien alles noch ganz einfach. „Geben Sie ein Passwort ein“: wow, nichts leichter als das. Den Namen des Schatzis kann man sich gut merken (sollte man zumindest. Es sei denn, die Schatzis wechseln sich öfters ab). So weit, so gut. Nach ein paar Monaten Arbeit muss man sein Passwort aktualisieren – das ist kein Problem, Name des Kindes muss her (und wenn man noch weitere Kinder hat, ist man im Vorteil. Dann kommen eben auch das Zweit- und Drittgeborene bei der Passwortvergabe dran). Wenn der Nachwuchs durch ist, dann haben wir immer noch den Hamster. Und ja, „Pillepalle“ ist ein lustiger Name, da fängt der Tag schon ganz fröhlich an. Da Hamster bekanntlich nicht lange leben, muss noch ein Nachfolger her. “Krümel“ ist unkompliziert und leicht zu merken. Auch die Katzen wollen namentlich genannt werden, was wirklich supereinfach ist. Das strengt die Gehirnzellen nicht an! Sonderzeichen in der Passwortvergabe? Ist nicht nötig! Pahh, denkste! Dann macht dir die IT-Abteilung einen Strich durch die Rechnung. Die Sicherheit muss gewährleistet sein. Da reicht der Name der Schwiegermutter nicht mehr aus, Sonderzeichen und Zahlen müssen her und auch Klein- und Großbuchstaben dürfen nicht fehlen! Naja gut, dann fängt man eben von vorne an: Schatzi, Kinder, Hamster und Katzen werden eben mit Geburtsdatum versehen. Mann, bin ich schlau, auf diese Idee ist bestimmt noch keiner gekommen. Aber was mache ich mit dem Sonderzeichen? Uff, dann nehmen wir eben ein Hashtag dazu…ist ja gerade so „in“. Langsam wird es mühsam! Im Unternehmen biste schon seit Jahren, privat hast du auch allerhand Konten und dich bei sämtlichen Onlineshops angemeldet und du hast schon deine ganze Familie, Tiere, Geburts- und Todestage durch.  Danach folgten Urlaubsziele, Autokennzeichen und sämtliche Wasser- und Stromzählernummern. Mir fällt einfach nichts mehr ein, Menschenskind! Jaaaaa, das ist es! Menschenskind! Das hat schonmal einen Großbuchstaben und ein Sonderzeichen, braucht man nur wieder das Geburtsdatum (oder die Schuhgröße) dranzuhängen … Bei der nächsten Passwortänderung jedoch bin ich wirklich müde und genervt, ich habe einfach keine Ahnung und keine Lust mehr. „Geben Sie ihr Passwort ein“: Spontan fliegen meine Finger über die Tasten: „wasweißich“ … hui, es funktioniert …!!! Neulich plötzlich ein Problem mit meinem Rechner, ich rufe die IT an und der Kollege benötigt mein Passwort. Ich erwidere: „wasweißich“. Und aus dem anderen Ende der Leitung ertönt: „Wie jetzt? Du wirst doch wohl dein Passwort wissen …!“ In diesem Sinne, viel Spaß bei der Passwortvergabe! Schau doch direkt auch mal in diesen Blogartikel rein: Tipps für die Arbeit im Homeoffice

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Nebenberuflich virtuelle Assistenz

Wie du dich nebenberuflich als virtuelle Assistenz selbständig machst (Teil 2) – Antworten auf deine Fragen und konkrete Tipps zur Umsetzung

Im ersten Teil meines Artikels über die nebenberufliche Selbständigkeit als virtuelle Assistenz habe ich dir gezeigt, wie du die ersten Schritte durch den Bürokratie-Dschungel mit Leichtigkeit meistern kannst. War gar nicht so schwer, oder? An dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung und zu deinem „Ins-Tun-Kommen“.  Doch jetzt geht es um praktische und hilfreiche Tipps, wie du dein Business neben deiner Festanstellung erfolgreich startest. Als virtuelle Assistenz nebenberuflich selbstständig machen ist gar nicht so schwer. Definiere dein Angebot und deine Zielgruppe Um erfolgreich als virtuelle Assistenz nebenberuflich zu starten, solltest du zunächst dein Angebot definieren und eine Zielgruppe festlegen, die du ansprechen möchtest. Also überlege dir, welche Fähigkeiten und Erfahrungen du mitbringst und welche Dienstleistungen du anbieten möchtest. Möchtest du allgemeine administrative Aufgaben übernehmen oder bist du auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisiert? Ob du die Terminplanung und E-Mail-Verwaltung für einen Geschäftsführer übernimmst oder du ein leidenschaftlicher Texter bist, so sind diese Dienstleistungen sehr unterschiedlich und können dementsprechend unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Schau dich auf dem Markt um und recherchiere, was andere virtuelle Assistenten anbieten und welche Kunden sie betreuen, weil das kann dir helfen, deine eigenen Stärken und Schwächen im Vergleich zur Konkurrenz zu erkennen. Was kannst du bereits gut? Worin bist du Experte und welche Kenntnisse möchtest du dir noch aneignen? Stelle dir folgende Fragen über deinen zukünftigen Kunden. Wer ist dein idealer Kunde? Welche Art von Unternehmen repräsentiert er? Welche Branchen und Unternehmen können zum Beispiel am meisten von deinen Fähigkeiten und Kenntnissen profitieren? Ist dein Wunschkunde ein Start-up oder ein etabliertes Unternehmen? Arbeitest du lieber mit Männern oder mit Frauen? Mit welchen Branchen kannst du dir eine Zusammenarbeit überhaupt nicht vorstellen? Je klarer du deine Zielgruppe definierst, desto gezielter kannst du deine Marketingaktivitäten auf potenzielle Kunden ausrichten und eine effektive Kundenakquise betreiben. Bilde dich weiter und eigne dir Wissen an Wenn du nach dieser Analyse das Gefühl hast, dass dir noch einige Kenntnisse fehlen, um erfolgreich in die virtuelle Assistenz einzusteigen, oder wenn du noch Unsicherheiten bezüglich bestimmter Tools und Programme hast, dann empfehle ich dir folgendes: Bilde dich vor oder parallel zu deinem Einstieg weiter und eigne dir somit nützliches Wissen an. Ich habe mich für meine nebenberufliche Selbstständigkeit gleich bei der Digital-frei-Akademie angemeldet und kann die Teilnahme nur wärmstens empfehlen.  Die Akademie von Digital-frei bietet eine große Auswahl an Kursen an (als ich daran teilgenommen habe, waren es ca. 70 Kurse und es kommen ständig neue dazu) von A bis Z, z. B.  Website-Erstellung, E-Mail-Marketing, SEO, Projektmanagement, Erstellung von Online-Kursen, Bildbearbeitung und Grafikerstellung. Es finden regelmäßig Live Q & A Sessions statt, in denen alle deine Fragen beantwortet werden. Außerdem gibt es ein klassisches Forum, in dem sich die Teilnehmer austauschen, Fragen stellen und Hilfe zu den angebotenen Kursen und Tools erhalten können. Auch in der dazugehörigen Facebook-Gruppe hast du die Möglichkeit, dich auszutauschen und zu vernetzen.  Ich kann die Digital-frei-Akademie auf jeden Fall jedem empfehlen. Sowohl demjenigen, der noch am Anfang steht und Starthilfe braucht, als auch demjenigen, der überlegt, sich in eine Richtung zu spezialisieren und noch Input und Wissen über die verschiedenen Möglichkeiten braucht und sein Fachwissen erweitern möchte. Perfekt um sich als virtuelle Assistenz nebenberuflich selbstständig machen zu können.Hier geht’s zur Digital-frei Akademie. Natürlich kannst du dein Wissen auch auf „klassische“ Weise erweitern, indem du Bücher liest. Ich mag es, etwas zum Blättern und Nachschlagen zu haben. Werde sichtbar – Selbstvermarktung Um Kunden zu gewinnen, ist es wichtig, dich und dein Angebot zu vermarkten. 1. Erstelle eine Website. Eine professionelle Website ist wichtig, um potenzielle Kunden anzusprechen und für deine Dienstleistungen zu werben. An diesem ersten Punkt scheiden sich die Geister. Die einen sagen ja, unbedingt! Ohne eigene Website geht heutzutage gar nichts mehr, sie ist die Visitenkarte deines Unternehmens. Die anderen sagen, man braucht nicht unbedingt gleich eine Homepage, das kann man doch auch in einem zweiten Schritt machen.Ich persönlich sage „JA“. Eine eigene Website halte ich für unverzichtbar, wer kennt das nicht? Wenn man einen Dienstleister oder ein Produkt sucht, führt der erste Weg über Google und die Internetrecherche. Findet man keine Homepage, wird man skeptisch und verbindet dies oft mit Unprofessionalität. Andererseits muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich im ersten Jahr meiner Selbständigkeit noch keine Homepage hatte und trotzdem meine ersten Kunden (die mir bis heute treu sind!) über andere Kanäle und Empfehlungen gefunden habe.Über die Notwendigkeit und den Nutzen einer Homepage, über die verschiedenen Anbieter und über meine Erfahrungen werde ich in meinem nächsten Blogbeitrag näher berichten. 2. Nutze Social Media-Kanäle, um dich zu präsentieren und auf dich aufmerksam zu machen. Erstelle Accounts in allen relevanten sozialen Netzwerken. Nutze Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Instagram, um für deine Dienstleistungen zu werben. Veröffentliche regelmäßig interessante Inhalte, die deine Expertise unterstreichen und deinen Lesern einen Mehrwert bieten. Je nach Zielgruppe kannst du dir überlegen, auf welcher Plattform du aktiver sein möchtest und die meisten Interessenten anziehst. 3. Werde auch in Online-Communitys aktiv und tausche dich mit anderen virtuellen Assistent:innen aus. Nutze Facebook- und LinkedIn-Gruppen und andere Foren, um dich mit anderen in der Branche zu vernetzen. Als virtuelle Assistenz nebenberuflich selbstständig machen kannst auch DU! Verfolge weiterhin meinen Blog. In meinen nächsten Beiträgen geht es um folgende Themen: Der Alltag als nebenberufliche virtuelle Assistentin – Vorteile und Herausforderungen Brauche ich als virtuelle Assistentin eine Homepage? Brauche ich ein Geschäftskonto? Wie erledigte ich meine Buchhaltung?

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Nebenberuflich virtuelle Assistenz

Wie du dich nebenberuflich als virtuelle Assistenz selbständig machst (Teil 1) – Die ersten Schritte vor dem Start

Nebenberuflich als virtuelle Assistenz: Du spielst schon länger mit dem Gedanken, dich als virtuelle Assistenz selbständig zu machen, hast jedoch Bedenken, den großen Sprung vom Angestelltendasein in die totale Selbständigkeit zu machen? Dann ist die nebenberufliche Tätigkeit für dich das Richtige. Der Vorteil ist, dass du keine große Investition tätigen brauchst (für deinen Start reichen ein Laptop und eine stabile Internetverbindung völlig aus) und du dein reguläres Einkommen beibehalten kannst. Du kannst deine Nebentätigkeit als VA flexibel nach Feierabend oder am Wochenende ausführen. Somit kannst du ausprobieren, ob dir diese Arbeit Spaß macht, ob sie zu dir passt und du hast immer noch die finanzielle Sicherheit im Rücken. Bevor du beginnst, gibt es allerdings einige Dinge zu beachten. Da ich selbst nebenberuflich als virtuelle Assistenz gestartet bin, kenne ich die anfänglichen Fragen, die du dir stellst. Mit diesem Artikel möchte ich dir eine Hilfestellung geben, wie du in deine nebenberufliche Selbständigkeit einfach starten kannst. Du erhältst Klarheit über die Tätigkeit einer virtuellen Assistenz, erfährst, welche Schritte vor dem Start deines Nebengewerbes notwendig sind und bekommst Informationen und praktische Tipps zur Umsetzung. Was macht eine virtuelle Assistenz? Virtuelle Assistenten sind unabhängige, selbständige Dienstleister, die remote arbeiten und Unternehmen, sowie Privatpersonen bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen. Eine virtuelle Assistenz ist also räumlich unabhängig, die Entfernung zwischen ihr und den Auftraggebern spielt keine Rolle. Die Erledigung aller Aufgaben und die Kommunikation erfolgen ausschließlich virtuell, also online. Die virtuelle Assistenz kann eine breite Palette an Aufgaben übernehmen wie z. B. Recherche, Datenerfassung und -verwaltung, Terminplanung, E-Mail-Management, Betreuung der Social Media-Kanälen, Dokumenten- und Präsentationserstellung, Grafikdesign, Kundenakquise und vieles mehr. Was ist deine Motivation? Mache dir erstmal Gedanken darüber, aus welchen Gründen du dich nebenberuflich als virtuelle Assistenz selbständig machen willst. Die Beweggründe können vielfältig sein: Du möchtest dir ein zweites Standbein aufbauen und eine extra Einnahmequelle generieren? Bist du in deinem Hauptjob nicht ausgelastet? Möchtest du eine Abwechslung zu deinem Angestelltendasein? Du möchtest was neues Lernen? Oder deiner Leidenschaft folgen? Es gibt kein „richtig“ und kein „falsch“ bei der Beantwortung dieser Fragen. Es geht lediglich darum, dein persönliches WARUM für deine Entscheidung zu finden. Dein Warum und deine Motivation helfen dir dabei, dein Business erfolgreich aufzubauen. Erste Schritte ins Nebengewerbe als Virtuelle Assistenz: Was ist zu beachten? Informiere deinen ArbeitgeberInformiere den Arbeitgeber über deine geplante Nebenbeschäftigung und bitte um Zustimmung. In der Regel darf ein Arbeitgeber die Ausübung einer Nebentätigkeit nicht verbieten, es sei denn, die Arbeitsleistung wird durch den Nebenjob erheblich beeinträchtigt. Außerdem darf der Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber bei seiner nebenberuflichen Tätigkeit keine Konkurrenz machen und auch nicht für den Wettbewerb arbeiten. GewerbeanmeldungFür deine nebenberufliche Selbständigkeit musst du ein Gewerbe anmelden. Keine Sorge, das geht schnell und ist recht unkompliziert. Die Anmeldung erfolgt in der Regel beim Gewerbeamt deines Wohnorts. Das Formular erhältst du bei deiner Gemeinde vor Ort oder online. Am besten, du erkundigst dich auf der Homepage deiner Stadt oder Gemeinde, wie die Anmeldung erfolgen soll. Die Gebühr variiert je nach Wohnort und Bundesland und liegt bei ca. 30 €. Nach der Anmeldung solltest du das Gewerbe beim Finanzamt anmelden. Dort wirst du ebenfalls ein Formular ausfüllen, oft wird dieses Formular automatisch zugesendet, nach Gewerbeanmeldung bei der Gemeinde – auch das kann von Bundesland zu Bundesland variieren. Am besten du fragst, gleich bei der Anmeldung nach. Einzelunternehmer und KleinunternehmerregelungDie meisten virtuellen Assistenten starten ihre Selbständigkeit als Einzelunternehmer und wählen die Kleinunternehmerregelung. Bei der Kleinunternehmerregelung darf dein Umsatz im ersten Kalenderjahr (im Gründungsjahr) 22.000 € nicht überschreiten (Stand Februar 2023). SozialversicherungenDa du als Angestellter in der gesetzlichen Sozialversicherung pflichtversichert bist, müssen bei nebenberuflicher selbständiger Tätigkeit in den meisten Fällen keine zusätzlichen Beiträge bezahlt werden. Es ist dabei zu beachten, dass für deine Tätigkeit als Kleingewerbetreibender höchstens 20 Stunden pro Woche erlaubt sind und die Einnahmen das Gehalt vom Hauptjob dabei nicht übersteigen dürfen. SteuerEinkommensteuer:Die zu bezahlende Einkommensteuer richtet sich nach dem Einkommen, das du in deiner Selbständigkeit erzielst. Umsatzsteuer / Vorsteuer:Wenn du die Kleinunternehmerregelung gewählt hast, brauchst du keine Umsatzsteuer zahlen, kannst andererseits jedoch auch keinen Vorsteuerabzug geltend machen. Gewerbesteuer:Gewerbesteuer brauchst du erst zahlen, wenn der Jahresfreibetrag überschritten ist. Dieser liegt momentan bei 24.500 Euro, Stand Februar 2023

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virtuelle Assistenz Homeoffice

Tipps für die Arbeit im Homeoffice

Aus dem Homeoffice geplaudert …mal Hand aufs Herz, seid ihr alle wirklich so vorbildlich? Seit Anfang der Corona-Pandemie und dem ersten Lockdown ist das www voll von Tipps für ein effektives Arbeiten im Homeoffice. Hier hab ich ein paar Beispiele, die ich jedoch nicht ganz unkommentiert lassen möchte: 1) „Kleiden Sie sich so, wie Sie sich auch anziehen, wenn Sie zur Arbeit gehen. Sich in Pyjama vor den PC zu setzen, ist nicht ratsam.“ Oder wie Karl Lagerfeld sagte: „Wer Jogging-Hosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.” Och, der war aber streng …Schafft ihr das wirklich immer, euch herauszuputzen und zu stylen? Echt jetzt?Ich muss gestehen, ich (als Morgenmuffel) find es oft sehr entspannend, den Morgen so zu starten, gemütlich aus dem Bett steigen, im Schlafi einen Kaffee schlürfen und nebenher erstmal die E-Mails checken und diese (und mich!) erstmal zu sortieren, um dann loszulegen.(Ok, ich muss zugeben, dass der Postbote sich sicherlich öfter gefragt hat, was ich denn arbeite, wenn ich, mit Headset auf dem Kopf, bekleidet mit blau karierter Pyjamahose, pinkfarbenen Crogs und Kuschelweste die Tür aufmache. Naja egal, *Kopfkino aus*, das soll nicht mein Problem sein …) Jedenfalls bemühe ich mich immer, bis zum ersten Videocall oder Meeting einigermaßen wie ein Mensch auszusehen. 2) „Schaffen Sie einen festen Arbeitsplatz, (also nicht im Bett!), damit dem Gehirn signalisiert wird: hier wird gearbeitet!“ Kann man so oder so betrachten. In der Regel arbeite ich mit dem Laptop im Wohnzimmer, aber wenn mir die Decke auf den Kopf fällt und ich etwas Abwechslung brauche, ziehe ich in die Küche um oder schleiche mich ins Zimmer meiner Tochter (wenn sie in der Schule ist. Sie hat ja schließlich das größte und schönste Zimmer, wäre ja jammerschade, das verweisen zu lassen.)  Und im Sommer liebe ich es, auf der Terrasse oder im Garten zu arbeiten, umgeben von Bäumen, Sträuchern, Katzen und sonstigem Kriechzeugs (etwas Konfrontationstherapie nebenbei kann nicht schaden) inklusive Vogelgezwitscher. Wozu sich in der Wohnung einsperren? So wird Arbeit in der Tat zum reinen Natur- und Wellnesserlebnis! 3) „Feste Arbeitszeiten im Homeoffice sind wichtig.“ Wer sich in Festanstellung mit festen Arbeitszeiten befindet, dem ist geraten, sich daran zu halten. Schließlich will und sollte man nicht derjenige sein, der die Arbeitsprozesse und den Betriebsfluss behindert und Termine vergeigt.Ansonsten finde ich, dass jeder Mensch in puncto Kreativität und Produktivität anders tickt. Manch einer gehört zu „Team Lerche“ und ist in Aller-Herrgotts-Früh am produktivsten (wohlgemerkt, nach dem er die Wohnung auf Hochglanz poliert und die Wocheneinkäufe erledigt hat *unverständlichesundbewunderndeskopfschüttelnmeinerseits*), ein anderer hat eher am Abend die besten Ideen (bspw. der Angehörige des „Teams Eule“). Natürlich spielen Deadlines eine Rolle und sollten eingehalten werden. 4) „Machen Sie regelmäßig Pausen im Homeoffice.“ Das ist ein guter Plan – doch schafft ihr das immer? Im Büro mit Kollegen ist der Gang zur Kaffeemaschine leichter und eine willkommene Gelegenheit zum kurzen Plausch. Zu Hause ist der Weg zur Kaffeemaschine viel kürzer und es laufen einem gewöhnlich nicht so viele Menschen über den Weg (die Interaktionen finden hier eher mit den Haustieren statt, die regelmäßig einen daran erinnern, dass sie -ihrer Meinung nach noch nichts zu essen bekommen haben und deshalb „Mensch“ dringend eine „Futterpause“ benötigt).Jedoch tut in der Mittagspause ein kurzer Spaziergang um den Block gut und ich versuche, diesen Tipp so oft wie möglich zu befolgen (Darf dabei bloß nicht vergessen, meine Pyjamahose durch eine Jeans zu ersetzen, um die Nachbarn nicht zu irritieren). 5. „Lassen Sie sich nicht ablenken.“ Von wem oder was denn? Handy kann man weglegen, Kinder und Mann kann man erziehen, meine Katzen jedoch sind bekannterweise gefühlt 10 Mal am Tag am Verhungern. Sorry, aber DAS kann ich unmöglich ignorieren! Und wie sieht euer Alltag im Homeoffice aus?  Schau doch gerne auch mal in diesen Blogartikel rein: 8 gute Gründe für die Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistenz

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virtuellen Assistenz Aufgaben delegieren

8 gute Gründe für die Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistenz

Dir wachsen deine Aufgaben und Termine über den Kopf? Du hast zu viele Punkte auf der To-do-Liste und bekommst diese nicht abgearbeitet? Du schlägst dich mit organisatorischen und zeitaufwändigen Tätigkeiten rum und hast das Gefühl, nicht vorwärtszukommen? Vielleicht ist es endlich an der Zeit für dich, darüber nachzudenken, welche Aufgaben du delegieren und outsourcen kannst, um wieder mehr Zeit zu haben, den Fokus auf dein Kerngeschäft zu richten und deinen Alltag effizienter zu gestalten.  Eine virtuelle Assistentin zu beauftragen kann sowohl für Klein- als auch Großunternehmen, Start-ups oder auch für Privatpersonen sinnvoll sein. Erstmal zur Begriffserklärung:  was ist eine virtuelle Assistenz und was macht sie überhaupt? (An die Männerwelt: nicht beleidigt sein, ich verzichte hier auf die Gendersprache und fokussiere mich auf das weibliche Geschlecht.) Eine virtuelle (persönliche) Assistentin (VA oder VPA) unterstützt ihre Kunden auf digitalem Wege und übernimmt remote alle Aufgaben, die vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken, viel Zeit kosten und / oder nicht selbst ausgeführt werden können und müssen. Nun, wie kann dir eine VA helfen und welche Vorteile hat sie für dich als Unternehmer oder Start-up? 1) Zeitgewinnung / Work-Life-Balance durch eine virtuelle Assistenz Wenn du bestimmte Aufgaben an deine VA auslagerst, profitierst du von der neu gewonnenen freien Zeit. Endlich kannst du dich den Dingen widmen, die deine absolute Aufmerksamkeit und dein volles Engagement benötigen. Du kennst die zusätzliche Zeit, die dir zur Verfügung steht, nutzen, um dein Unternehmen und all deine Vorhaben und Projekte voranzubringen. Ebenso wirst du mehr Zeit für dich und deine Familie haben. Du kannst wieder mehr deinen Hobbys und privaten Interessen nachgehen und dein Leben außerhalb des Unternehmens genießen. 2) Vermeidung von Stress und Überforderung Zugegeben, es fällt vielen Menschen schwer, Arbeit und Aufgaben abzugeben, vor allem, wenn man dazu neigt, über alles die Kontrolle haben zu wollen. Ein anderer Gedanke kann auch sein: Bevor ich das jemanden erkläre, mach ich das „schnell“ selber. Das kann „mal“ funktionieren, auf Dauer führt aber diese Denkweise zu Stress und Überforderung, wenn man zu viele Aufgaben auf der To-do-Liste hat. Die Folgen sind permanenter Druck und Chaos. Eine virtuelle Assistentin kann dich dabei unterstützen, Ordnung und Struktur in deinen Alltag zu bringen, dir unter die Arme zu greifen und einiges an Arbeit abzunehmen. 3) Reduzierung aufwändiger Tätigkeiten an eine virtuellen Assistenz Zeitraubende Verwaltungsaufgaben, organisatorische Tätigkeiten und wiederkehrende Arbeiten können ganz schön Nerven und Zeit kosten und hindern dich daran, dich um die Tätigkeit zu kümmern, die deinen vollen Einsatz als Unternehmen erfordern. Es lohnt sich daher, diese zu delegieren. Auch das Erledigen privater Angelegenheiten, Buchungen und Recherchen kann eine VA für dich übernehmen. 4) Wissen und Knowhow deiner virtuellen Assistenz Man kann nicht alles können und wissen. Profitiere von den Fähigkeiten deiner virtuellen Assistentin und lasse dich unterstützen. Jeder Mensch hat andere Schwerpunkte und Kenntnisse, deshalb scheue dich nicht, dir helfen zu lassen und von externem Fachwissen zu profitieren.  Es gibt virtuelle Assistenten, die auf bestimmte Tätigkeiten spezialisiert ist und benötigen deshalb für diese Aufgaben meistens weniger Zeit als du selbst. Somit sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Geld.  5) Kostentransparenz mit einer virtuellen Assistenz VA arbeiten als Selbständige und Freiberufler, das bedeutet, dass du nur die Arbeitsleistung bezahlst. Du bestimmst, wie viele Stunden die VA in der Woche oder monatlich für dich arbeiten soll.  In der Regel gibt es keine vertraglich festgelegten Arbeitsstunden. Es wird nur dann abgerechnet, wenn was tatsächlich erledigt ist. Die Zeit wird in den meisten Fällen über ein Zeiterfassungstool getrackt und die Tätigkeiten genau dokumentiert. Somit weißt du ganz genau, welche Aufgaben in welcher Zeit erledigt wurden, behältst den Überblick über die Kosten und bleibst in deinem festgelegten Budget. Alternativ können auch Paketpreise für bestimmte Aufgaben vereinbart werden. Welche Art der Zusammenarbeit du mit deiner VA wählst – du hast jederzeit die Entscheidung und die Transparenz über deine Kosten. 6) Kostenersparnis mit einer virtuellen Assistenz Zusätzlich zu der gegebenen Kostentransparenz ist auch das Kostenersparnis für dein Unternehmen nicht von der Hand zu weisen. Da die VA Selbständige tätig ist, entfallen für dich alle weiteren Nebenkosten, wie die gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung, Steuern und Urlaubsgeld.  Ein weiteres Plus ist: Du benötigst für deine virtuelle Assistentin keinen Arbeitsplatz und musst nicht in Hard- und Software investieren, da sie mit ihrer eigenen Ausstattung arbeitet. Sie arbeitet von zu Hause oder  -wo auch immer gutes WLAN ist, von überall aus.  Somit entfallen auch weitere Kosten für Energie, Strom, Telefon. Außerdem solltest du bei deiner Überlegung, eine VA zu engagieren folgende Überlegung anstellen: Wie hoch ist dein Stundenlohn, wie viel ist deine Arbeit und deine Zeit wert? Wie hoch ist das Stundenhonorar deiner VA? Wenn du diese Berechnung anstellst, wirst du auf jeden Fall feststellen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, mit einer VA zusammenzuarbeiten. Und da, wie bereits oben erwähnt, deine VA auf bestimmten Tätigkeiten spezialisiert und darin routiniert ist, wird sie für diese Aufgaben viel weniger Zeit benötigen als du – was wiederum zu einer weiteren Kostenersparnis führt! 7) Flexibilität in der Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistenz Ein weiterer Pluspunkt in der Zusammenarbeit mit einer VA ist die Flexibilität, sowohl zeitlich als auch örtlich. VA’s können von überall aus arbeiten, egal in welcher Zeitzone. Viele arbeiten nebenberuflich, abends, auch an den Wochenenden oder sogar im Urlaub und können sich somit die Zeit frei einteilen. Nicht selten ist deine virtuelle Assistentin da, während der Rest der Mannschaft Feierabend hat. Aufgaben werden über Nacht erledigt, sodass du von den Ergebnissen am Morgen profitierst. Eine VA kann mit ihrer Flexibilität jedenfalls eine wertvolle Ergänzung zu deinem Festangestellten-Team sein! 8) Hohe Motivation Bei Aufzählung der Vorteile darf man auf keinen Fall einen Punkt vergessen: die hohe Motivation seitens der VA. Die virtuelle Assistentin ist als Selbständige genauso eine Unternehmerin wie du und selbst hoch motiviert, die Kunden mit ihrer Arbeit zufriedenzustellen, um beste Resultate zu liefern. Zufriedene Kunden und positive Rückmeldungen sind für die virtuelle Assistenz und für ihren Erfolg genauso essenziell, wie für das Business ihrer Klienten. Welche Aufgaben kannst du an eine virtuelle Assistenz delegieren? Bei dieser Überlegung mache dir zuerst

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